MOM Moorlandschaft Ostfriesische Meere

Datum: 19.05.2008
  Bild von der Preisverleihung: von links nach rechts Heinen, Jessel, Troff, Nolopp, Bergmann, Klug (s.u.)
Mehr dazu auch unter….http://www.idee-natur.de/08-05-16_news_preisverleihung1.html
In der Bonner Redoute sind am 15.5.2008 die zehn besten und innovativsten Ideenskizzen im Bundeswettbewerb idee.natur mit dem Zukunftspreis Naturschutz ausgezeichnet worden. Eine interdisziplinär besetzte Jury hatte sie aus 122 eingereichten Projektideen ausgewählt. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert. Die zehn Gewinner sind nun gehalten, ihre Ideenskizzen bis Ende des Jahres zu bewilligungsfähigen Projektanträgen auszuarbeiten. Bis zu fünf von ihnen können nach einer weiteren Auswahlrunde ab Juli 2009 mit einer Bundesförderung in Millionenhöhe rechnen.

Der Wettbewerb wird gemeinsam vom Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz in Zusammenarbeit mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium durchgeführt. Im Blickpunkt stehen neue national bedeutende Naturschutzgroßprojekte in den Bereichen "Wälder", "Moore" sowie "Urbane/industrielle Landschaften". In der ersten Wettbewerbsstufe wurden innovative Konzeptideen gesucht, die in besonders überzeugender Weise anspruchsvollen Naturschutz mit ländlicher Entwicklung verknüpfen oder neue Ansätze für Naturschutzgroßprojekte in urbanen bzw. industriellen Räumen entwickeln.

Die zehn Preisträger erhielten ihre Auszeichnung aus den Händen der Parlamentarischen Staatssekretärinnen Astrid Klug (BMU) und Ursula Heinen (BMELV) sowie der Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Prof. Dr. Beate Jessel. Dabei hoben sie die hohe Qualität der Gewinnerkonzepte hervor. Sollten sie umgesetzt werden, leisteten sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des nationalen Naturerbes, sondern eröffneten in einigen ländlichen Regionen auch neue wirtschaftliche Perspektiven. Die Preisverleihung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der 9. UN-Naturschutzkonferenz, die vom 19. bis 30. Mai 2008 in Bonn stattfindet.

Weitere Informationen zu den Gewinnern der ersten Wettbewerbsstufe sind unter dem Menüpunkt

 Gewinner veröffentlicht, Informationen  zum Bundesförderprogramm finden Sie unter
 www.bfn.de.

Pressekontakt:
Bundesamt für Naturschutz
Pressesprecher Franz August Emde
Stellvertreter Dr. Uwe Riecken
Konstantinstr. 110
53179 Bonn
Tel.:
02 28-84 91-44 44
Fax: 02 28-84 91-10 39
E-Mail:

 presse@bfn.de

KIOS Kinderregion Ostfriesland

Datum: 11.05.2008
 
"Bewegtes Norden " – der Link http://www.bewegtesnorden.de führt direkt in die Praxis! Gesunde Kinder sind Teil der Markenbilds, das die Stadt in den letzten Jahren bietet. Jedes Kind der Stadt im Kindergartenalter erhält seinen Kinderpass und jede Menge spannender Angebote, darin Punkte zusammeln: für Bewegung, Natur und viel Spaß. Ein fester Anker der "Kinderregion Ostfriesland".

MOM Moorlandschaft Ostfriesische Meere

Datum: 29.04.2008
 
Matthias Bergmann, NABU Ostfriesland, und Brigitte Nolopp, Region Ostfriesland e.V. sind die Hauptautoren der Skizze "Ostfriesische Meere", die jetzt im Bundeswettbewerb IDEE.NATUR als eine von 10 aus über 120 Bewerbungen die letzte Runde erreicht hat. Die Ostfriesische Landschaft als Trägerorganisation bietet hier allen Beteiligten eines aufwändigen regionalen Entwicklungsprozesses ein gemeinsames Dach, unter dem die Region sich die Moore als Naturschutzgebiet, aber auch als touristischen Anziehungspunkt und für neue landwirtschaftliche Nutzungsmöglichkeiten erschließen kann. Im Frühjahr 2009 wird feststehen, welche 5 der letzten 10 Regionen endgültig zum Zug kommen. Danach geht es um insgesamt 11 Mio. Euro in einem Förderzeitraum von 10 Jahren, mit denen naturschutzfachliche Maßnahmen, aber auch die Tourismusangebote und die Produktion von Spezialitäten und regionales Handwerk zwischen Torf und Reith gefördert werden können.

Verein Region Ostfriesland e.V.

Datum: 10.03.2008
 
Der Endbericht des Projekts zur künftigen ökotouristischen Erschließung des Nationalparks Shirvan ist vom Nationalparkdirektor in Baku begeistert aufgenommen worden.

Marke Ostfriesland

Datum: 06.03.2008
 
Die Organisation for "Place Branding and Public Diplomacy" hat Brigitte Nolopp, Geschäftsführerin bei Region Ostfriesland e.V., als neue Expertin aufgenommen.
Brigitte Nolopp wurde 1958 in Recklinghausen geboren. Nach Abschluss als Dipl.-Ing. am Institut für Luft- und Raumfahrt der TU Berlin war sie zehn Jahre lang als Produktmanagerin und Geschäftsführerin in messtechnischen Firmen und sammelte Praxis- und Projekterfahrung in Afrika und Asien.

1995 schloss sich ein Aufbau-Studium an der Harvard Business School an. Es folgte eine Laufbahn in der Unternehmensberatung, die 1999 in die PreussenElektra AG und von dort ins strategische Management der E.ON Sales & Trading und den Markenaufbau des neuen Energiekonzerns führte.

2002 -2007 leitete sie als Regionalmanagerin die Umsetzung des Bundesprogramms „Regionen Aktiv“ des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) in Ostfriesland.

Die in diesem Zeitraum zusammen mit einer breiten regionalen Partnerschaft und mit Unterstützung von BBDO Consulting GmbH aufgebaute Standortmarke „Ostfriesland © “ führt sie seit 2008 als Profitcenter im Auftrag der Region weiter.

Veröffentlichungen umfassen unter anderem Vorträge und Fachberichte zur Marke Ostfriesland und zum regionalen Prozess. In Vorbereitung ist eine Fallstudie zum markenwertorientierten Management der Marke, seit 2007 promoviert sie an der U Kassel neben ihrem Hauptberuf über den Aufbau einer wertorientierten regionalen Markenpolitik als Grundlage für ein nachhaltiges Regionalmanagement mit dem Titel „Rechnen mit Ostfriesland“.
Mehr dazu finden Sie auf der Homepage des Berliner Fachverbands:
http://www.nationbranding.de/site_deutsch/experts/brigitte-nolopp.php
Foto Brigitte Nolopp

Verein Region Ostfriesland e.V.

Datum: 05.03.2008
 
Seit heute 14:00 Uhr sind Gäste willkommen auf unserer neuen Homepage www.marke-ostfriesland.de
Probebetrieb bedeutet: die Baustelle ist immer noch ungesichert, wir ändern sehr häufig, fügen noch viel hinzu – aber es sollte Ihnen einen Eindruck verschaffen, und wir sind dankbar für Hinweise, was wir noch besser machen können.

KIOS Kinderregion Ostfriesland

Datum: 05.03.2008
 
Aurich
Schon bei schwangeren Frauen ansetzen
GESUNDHEIT Ubbo-Emmius-Klinik in Aurich startet neues Programm gegen Übergewicht bei Kindern
Werdende Mütter sollen betreut werden, damit ihre Babys nicht schon zu dick auf die Welt kommen. Geplant sind Bewegungsangebote und spezielle Kurse.
Aurich – Dem Übergewicht bei Kindern zu Leibe rücken : dieses Ziel hat sich die Ubbo-Emmius-Klinik (UEK) Aurich mit dem dort angesiedelten Familiengesundheitszentrum (FGZ) und dem neuesten Projekt „Gesunder Start für Mutter und Kind“ zum Ziel gesetzt. „Wir wollen bereits in der Schwangerschaft ansetzen, um Übergewicht gar nicht erst entstehen zu lassen“, sagt Dr. Rainer Willing, der als Oberarzt in der Kinderklinik der UEK das Projekt „Gesunder Start“ begleitet, das im Januar startete.
Doch es geht nicht nur um übergewichtige Kinder. „Wir wollen dazu beitragen, Kinder insgesamt gesund zu halten“, so der Mediziner. Im Fokus stehen dabei so genannte Risikogruppen. Dazu zählen beispielsweise schwangere Frauen, die selbst übergewichtig sind oder die an einer Schwangerschaftsdiabetes leiden. „In beiden Fällen ist die Gefahr groß, dass bereits übergewichtige Kinder zur Welt kommen“, sagt der Kinderarzt. Zu den Risikogruppen zählt er darüber hinaus minderjährige Mütter oder Frauen, die Alkohol, Nikotin oder Drogen in der Schwangerschaft konsumieren. Außerdem spielen soziale Faktoren eine Rolle. „In sozial schwachen Familien kommt die gesunde Ernährung oftmals zu kurz“, sagt Dr. Willing.
Genau diese Risikogruppen will das Projekt „Gesunder Start“ erreichen und ihnen Angebote machen. Dabei soll es beispielsweise um die richtige Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit, um soziale und um allgemeine Gesundheitsfragen gehen.
Geplante Projekte sind beispielsweise spezielle Geburtsvorbereitungskurse, bei denen Fragen der Ernährung und Bewegung im Mittelpunkt stehen. Außerdem soll es ein Bewegungsangebot für junge Mütter und ihre Babys zirka zehn Wochen nach der Geburt geben.
Wesentliche Grundlage für das Gelingen des Projektes ist die enge Kooperation mit den Gynäkologen der UEK sowie den niedergelassenen Gynäkologen, Allgemeinmedizinern und Kinderärzten. „Die haben den direkten Kontakt zu den Patientinnen, können das Risiko am besten einschätzen und das Angebot der Klinik den Frauen näher bringen“, sagt der Klinikarzt. Ob die Frauen daran teilnehmen wollen, entscheiden sie letztendlich selbst.
Mit Meike Löwe und Martin Brachmann sind eigens für das Projekt „Gesunder Start“ zwei Mediziner als feste Ansprechpartner für die Frauen angestellt worden. Außerdem werden noch ein Physiotherapeut sowie eine Ernährungsberaterin das Team vervollständigen. Zu Hebammen, dem FGZ und Institutionen wie dem Gesundheitsamt soll ein enger Kontakt gepflegt werden. Interessierte Ärzte können sich heute ab 17 Uhr im Plenarsaal des Europahauses über das Projekt informieren.

Verein Region Ostfriesland e.V.

Datum: 06.11.2007
 

Ostfriesland
06.11.2007

Projekt für Aserbaidschan
Emden – Aserbaidschan, der kleine Staat am Kaspischen Meer, will seinen Nationalpark Shirvan touristisch erschließen und dabei möglichst die Umwelt schonen. Die Fachhochschule hilft dabei und leitet ein von der Bundesstiftung Umwelt gefördertes Projekt, das den interessierten Unternehmen am Freitag in Emden vorgestellt wurde. Projektleiterin ist Brigitte Nolopp, Geschäftsführerin des Vereins Region Ostfriesland. Die ehemalige Grünen-Bundestagsabgeordnete Gisela Altmann (Aurich) arbeitet ebenfalls mit. Um die technische Ausarbeitung kümmert sich die Argo Ingenieurgemeinschaft in Norden.

Verein Region Ostfriesland e.V.

Datum: 02.11.2007
 Ostfriesland
02.11.2007
„Chancen für Aserbaidschan“
Emden – „Ostfriesland in Aserbaidschan : eine Chance für zwei Regionen am Meer“ lautet das Thema einer Veranstaltung heute, Freitag, an der Fachhochschule in Emden. Von 9 bis 12 Uhr werden Mitarbeiter der Hochschule im Coram, der alten Mensa, von den Ergebnissen einer Exkursion in das asiatische Land berichten. Sie hatten dort die Chancen zur öko-touristischen Erschließung eines Nationalparks untersucht, der den letzten einheimischen Gazellen und vielen exotischen Vögeln eine sichere Heimat bietet. Projektleiterin ist Brigitte Nolopp, die Geschäftsführerin des Vereins Region Ostfriesland.